Studie des ifM Bonn "Noch zu wenig beachtet: nicht-technologische Innovationen"

Die Innovati­onsbereit­schaft der kleineren und mittleren Un­ternehmen darf nicht un­terschätzt werden: Nach Berechnungen des IfM Bonn sind rund die Hälfte der KMU (49,1 %) allein im nicht-technologi­schen Bereich innovativ. Diese Innova­tionsaktivitäten können darauf ausgerichtet sein, die Pro­dukt- und Ser­vicequalität zu steigern und die Reaktions­zeiten für Marktverände­rungen zu ver­kürzen. Im or­ganisatori­schen Bereich zielen sie häu­fig darauf ab, die notwendi­gen Strukturen zu schaffen, um technolo­gische Inno­vationen bes­ser realisieren zu können.

Erwartungs­gemäß steigen die Anteile sowohl bei den nicht-technologi­schen als auch bei den technologi­schen Innova­tionen mit der Unterneh­mensgröße. Auch ist die Innovatoren­quote im Pro­duzierenden Gewerbe et­was höher als im Dienstleis­tungssektor.

Die detaillier­ten Ergeb­nisse der Stu­die "Der Stel­lenwert nicht-technologi­scher Neue­rungen im In­novationsge­schehen der mittelständi­schen Wirt­schaft" finden Sie hier.

Quelle: www.ifm-bonn.org  

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