Die EU-Kommission hat ein neues Rohstoffgesetz, den EU Critical Raw Materials Act (CRMA), vorgestellt. Im Kern geht es darum, die zukünftige Ressourcenversorgung auf eine strategische Grundlage zu stellen. Die Studie zeigt mögliche Ansatzpunkte für die Verbesserung der Resilienz und Nachhaltigkeit von Rohstofflieferketten auf. Gleichzeitig gilt es, in Europa einen geeigneten Rahmen für private Investitionen in Schlüsseltechnologien sicherzustellen, die für das Gelingen der grünen und digitalen Transformation unabdingbar sind. Vor dem Hintergrund eines zukünftig steigenden Bedarfs an Rohstoffen sowie anziehenden globalen Wettbewerbs besteht die besondere Herausforderung, die politischen, regulatorischen und finanziellen Bedingungen zu identifizieren, die nachhaltige Projekte entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen - von Bergbau bis Kreislaufwirtschaft. Dabei ist es zentral, dass nationale und europäische Ansätze gemeinsam gedacht und anschlussfähig gemacht werden.
Kompletter KfW-Bericht.
Quelle: www.kfw.de